Betreuung meiner Mutter

11. Februar 2020

Lob und Kritik sind für das AGAPLESION SOPHIENSTIFT gleichermaßen wichtig, um die tägliche Arbeit zum Wohl der Bewohner, aber auch zur Zufriedenheit der Angehörigen zu verbessern. Mit großem Dank veröffentlichen wir an dieser Stelle den Brief eines Angehörigen, der uns dafür ausdrücklich die Erlaubnis gab.

Sehr geehrter Herr Oswald,

hiermit möchte ich Ihnen noch einmal eine Rückmeldung über meinen Eindruck der Betreuung meiner Mutter geben.

Sie war von März letzten Jahres bis zu ihrem Tod im Januar dieses Jahres im Sophienstift. Ich kann Ihnen versichern, dass ich auch im Nachhinein noch sehr glücklich darüber bin, dass sie so gut aufgehoben war. Ihr Zimmer war hell, sehr gepflegt und sauber. Meine Mutter war sehr froh darüber, wenn es warm war, in dem freundlich angelegten und friedlichen Innenhof zu sitzen und die Pflanzen zu genießen. 

Wir waren auch sehr angetan davon, dass wir von den Pflegekräften immer willkommen geheißen wurden und jederzeit zu Besuch kommen konnten. Ich hatte stets das beruhigende Gefühl, dass es – von der Verwaltung über die Pflege bis zum Hausmeister – nie eine Massenabfertigung war, sondern es ein individuelles Interesse an den Pflegebedürftigen und deren Angehörigen gab.

Die Pflegekräfte waren sämtlich überaus freundlich, hilfsbereit, fürsorglich, unkompliziert und schnell. Es war wirklich beruhigend für mich und die ganze Familie. Ich hätte nicht erwartet, heutzutage noch so eine Unterstützung zu bekommen, wenn man liest, in welcher Kritik Pflegeheime stehen. 

Zu guter Letzt möchte ich auch die Verwaltung loben. Bei organisatorischen Belangen, wie den Friseur, die Fußpflege etc. zu beauftragen, konnte ich mich immer mit einem guten Gefühl auf die Verwaltung verlassen. Auch unser Einführungsgespräch sowie der Abschluss im Januar sind mir in sehr guter, angenehmer Erinnerung.

Haben Sie vielen Dank für alles und nochmals herzliche Grüße an alle.

Dr. Stefan Leidig