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belegung.hbl@agaplesion.de 

Kontakt
AGAPLESION DIETRICH BONHOEFFER HAUS
Hospitalstraße 1
68623 Lampertheim

(06206) 955 - 0

(06206) 955 - 888

dietrich-bonhoeffer-haus@agaplesion.de

Wir führen das AGAPLESION DIETRICH BONHOEFFER HAUS in christlich-ethischer Grundhaltung und sind eine für alle Glaubensrichtungen offene Einrichtung. Die Achtung der Persönlichkeit des Einzelnen und seiner Eigenständigkeit hat für uns Priorität.

In einer Atmosphäre von Geborgenheit, Zuwendung und liebevoller Pflege und Betreuung sollen ältere Menschen bei uns ein neues Zuhause finden können. Dazu tragen auch das behagliche Wohnambiente und der Komfort unseres Hauses bei.

Das Seniorenzentrum liegt abseits vom Durchgangsverkehr im Zentrum von Lampertheim. Der beliebte Stadtpark befindet sich gleich „um die Ecke“. In der nahe gelegenen Stadtmitte gibt es vielfältige Einkaufsmöglichkeiten, Arztpraxen, Apotheken, Banken und eine Postfiliale. Die evangelische Domkirche, weithin sichtbares Wahrzeichen der Stadt, und die katholische Pfarrkirche St. Andreas sind ebenfalls schnell zu erreichen. Der Bahnhof ist rund 800 m entfernt.

Sie möchten mehr erfahren über die Aktivitäten unseres Hauses? Dann lesen Sie unsere Berichte ›

Veranstaltungen

Wohnen & Pflegen

Unsere Leistungen

  • Dauerpflege
  • Kurzzeit- und Verhinderungspflege
  • Probewohnen
  • Betreuung von Menschen mit Demenz
       

Ausstattung & Räume

  • 133 barrierefreie, seniorengerechte Einzelzimmer
  • Beschützter Wohnbereich für Menschen mit Demenz (28 Plätze)
  • Großzügiges Foyer mit Empfang und Briefkastenanlage
  • Abwechslungsreich gestaltete Gemeinschaftsflächen in den Wohnbereichen
  • Speisesaal/Veranstaltungssaal
  • Eigene Küche
  • Kapelle
  • Gästezimmer
  • Krankengymnastikpraxis im Haus

 

 

 

Ansprechpersonen



Henning Krey

Einrichtungsleitung



Ramu Kumar

Pflegedienstleitung



Michelle Gaub

Qualitätsbeauftragte


Celina Gebken

Belegungs-
management



Bianca Wetzel

Betreuung

Das AGAPLESION DIETRICH BONHOEFFER HAUS besteht aus zwei miteinander verbundenen, dreigeschossigen Gebäuden – einem Altbau (ehemaliges Krankenhaus, erricht 1902) und einem L-förmigen Neubau (eröffnet 2004). An den Übergängen haben sich kommunikative Treffpunkte entwickelt, die das Zentrum der jeweiligen Etagen bilden.

Drei Aufzüge ermöglichen das bequeme Erreichen aller Wohnbereiche.

Gemeinschaftsbereiche

  • In allen Wohnbereichen gibt es Aufenthaltsräume, die für zahlreiche Gruppenaktivitäten, aber auch als „Esszimmer“ genutzt werden.
  • Das gemütliches „Wohnzimmer“ und die „Kaffeestube“ im 2. OG steht allen Bewohnern offen.
  • Der Speisesaal im EG ist gleichzeitig Veranstaltungssaal.
  • Die Kapelle wird auch vom Singkreis und für Gymnastikstunden genutzt.

Bewohnerzimmer

  • 133 Einzelzimmer (ca. 24 qm) mit barrierefreiem Bad (Dusche, WC, Waschbecken) und moderner Lüftungsanlage
  • Grundausstattung mit wohnlichen Möbeln aus Holz: Pflegebett, Nachttisch, Kleiderschrank, Telefon-, Radio- und TV-Anschluss, Hausnotrufsystem
  • Individuelle Gestaltung des Zimmers mit eigenen Möbeln, wie zum Beispiel dem Lieblingssessel, dem alten Sekretär oder dem praktischen Kommodenschränkchen, aber auch mit persönlichen Dekorations- und Erinnerungsgegenständen.
  • Nach Absprache mit der Heimleitung können auch kleine Haustiere mit einziehen.

Leistungen im Einzelnen

  • Grund- und Behandlungspflege
  • Aktivierende Hilfestellungen
  • Fähigkeitsbezogene Prozesspflege nach dem Pflegemodell von Monika Krohwinkel
  • Gezielte Beschäftigungsangebote
  • Abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm
  • Betreuung durch die Betreuungskräfte, ausgebildete Alltagsbegleiter und Ehrenamtliche
  • Zusammenarbeit mit Ärzten, Therapeuten, Krankenhäusern und Behörden
  • Seelsorge
  • Soziale Beratung
  • Kontaktpflege zu Angehörigen, Angehörigenabende

Beschäftigungsangebote

  • Regelmäßig: Seniorengymnastik, Sitztanzgruppe, gemeinsames Singen mit dem ev. Frauensingkreis, Spielerunden, Lese- und Erzählkreis, Gedächtnistraining, Musiktherapie, Zeitungsrunde in Kleingruppen, Kreatives Gestalten, gemeinsamer Geburtstagskaffee, „Club des goldenen Alters“ mit dem ev. Seniorenkreis
  • Jahreszeitliche Feste und Feiern: Faschingsfeier, Sommerfest, Herbstfest, Adventsbasar und Weihnachtsfeiern
  • Ausflüge: von Frühjahr bis Herbst Ausflugsfahrten mit dem Kleinbus zu interessanten Zielen in der näheren Umgebung

Unser beschützter Wohnbereich für Menschen mit Demenz ist gemütlich und mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Einrichtungsgegenstände, die an frühere Zeiten erinnern, bieten Halt und Orientierung. Ein eigener Gartenbereich ist von den Gemeinschaftsräumen direkt zugänglich und bietet insbesondere Menschen mit Laufunruhe die Möglichkeit, ihren Bewegungsdrang auszuleben.

Die Betreuung und Pflege unserer Bewohner mit Demenz basiert auf dem Grundsatz, sie dort abzuholen, wo sie gerade stehen, und uns ganz auf sie einzulassen. In einer Atmosphäre, in der die Bewohner Geborgenheit, Liebe, Zuwendung, Toleranz und Verständnis erfahren, sollen vorhandene und verloren gegangene Fähigkeiten erhalten bzw. wieder geweckt werden. Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit werden in Ganzheitlichkeit von Körper, Geist und Seele gefördert.

Bausteine unserer ganzheitlichen Pflege sind unter anderem:

  • Biografiearbeit, um den Menschen in seiner Ganzheit kennen zu lernen
  • Bezugspflege, um die Beziehung zwischen dem betreuten Menschen und dem betreuenden Pflegepersonal zu stärken
  • Regelmäßige systematische Erfassung des Wohlbefindens der Bewohner
  • Familienangehörige und Freunde sind jederzeit willkommen und werden auf Wunsch gerne in die Pflege und Betreuung mit eingebunden.
  • Tagesstrukturierende Angebote, um dem Bewohner einen Rahmen und Halt zu geben
  • Besondere Kommunikationsformen, z. B. Validation
  • Kreative Therapien (Mal- und Musiktherapie)
  • Angebote von Tätigkeiten des täglichen Lebens, wie Backen, Kochen, Wäsche legen, Blumen- und Tierpflege (Ergotherapie)
  • dem Ernährungsbedarf angepasste Kost

Das pflegerische Handeln wird regelmäßig in einer Pflegevisite überprüft.
 

Aufnahmekriterien

  • Vorliegen einer Pflegestufe
  • Diagnose „Demenz“ im ärztlichen Gutachten
  • Medizinisch-therapeutisch nicht beeinflussbare Demenzerkrankung mit einer Ausprägung von weniger als 18 Punkten im „Minimal-Mental-State“ (Test der kognitiven Fähigkeiten)
  • Massive Verhaltensauffälligkeiten nach der modifizierten „Cohen-Mansfield-Skala“

Für Fragen oder einen individuellen Beratungstermin stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Flyer ansehen ›

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln

  • von Mannheim mit Regionalexpress (RE) / Regionalbahn (RB) (11 bis 14 min.)
  • von Worms mit dem Bus 644 (22 min.)
  • von Frankfurt mit RE, verkehrt stündlich (54 bis 57 min.)
  • vom Bahnhof ca. 800 m Fußweg bis zu unserem Haus | Fußgänger-Route ›

Anfahrt mit dem Pkw

  • über A6 (Kaiserslautern – Heilbronn) bis Ausfahrt Mannheim-Sandhofen, auf B44 nach Lampertheim; von Wormser Str. rechts in Wilhelmstr., nach 900 m links in Martin-Kärcher-Str., nach 100 m befindet sich auf der rechten Seite an der Ecke Hospitalstraße unser Haus
  • über A67 (Rüsselsheim – Viernheim) bis Ausfahrt Lorsch, auf B47 Richtung Bürstadt, auf Umgehungsstraße bis Kreuzung mit B44, links Richtung Lampertheim, ca. 1 km nach Ortseingang links abbiegen in Wilhelmstr., weiter wie oben

Die seelsorgerische Betreuung unserer Bewohnerinnen und Bewohner ist in unserem christlichen Haus selbstverständlich. Gleichwohl erfolgt diese natürlich nur, wenn es gewünscht wird. Wir pflegen enge Kontakte zu den örtlichen Kirchengemeinden. Darüber hinaus können Sie sich jederzeit an unsere Hausseelsorgerin Frau Hesse wenden, die für alle Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch ihre Angehörigen und jeden Mitarbeiter stets ein offenes Ohr und Zeit für Gespräche hat.

Gottesdienste in der Hauskapelle

  • wöchentlich jeden Freitag um 10:30 Uhr im Wechsel evangelischer bzw. katholischer Gottesdienst
  • einmal im Monat am Freitag um 10:00 Uhr Erinnerungsgottesdienst

Seelsorgerinnen & Seelsorger

Palliative Care ist die ganzheitliche Versorgung und Betreuung von Bewohnern mit einer nicht heilbaren, progredienten und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit begrenzter Lebenserwartung. Wir respektieren dabei, dass die Krankheit nicht mehr heilbar ist. Das bedeutet für alle an der Versorgung Beteiligten eine frühe Achtsamkeit für alles, was die Lebensqualität des Betroffenen beeinträchtigt oder fördert. Dabei sollen Schmerzen und belastende Symptome, Wünsche sowie soziale, seelisch-geistige und religiös-spirituelle Aspekte berücksichtigt werden. Die Versorgung schließt auch die Betreuung der Angehörigen mit ein. Neben Pflege und ärztlicher Betreuung tragen in gleichem Maße viele andere Berufsgruppen zur angemessenen Versorgung bei.  Hierbei nehmen auch die seelsorgerische und emotionale Begleitung, psychosoziale Betreuung und Trauerarbeit einen wichtigen Stellenwert ein.

Eine enge Zusammenarbeit mit allen Beteiligten der Einrichtung, aber auch mit Ärzten, Hospiz- und Palliativdiensten, Seelsorgern, Therapeuten und andern Beteiligten ist uns wichtig. Diese Vernetzung ist ein Grundpfeiler in der palliativen Versorgung und Sterbebegleitung. Jede beteiligte Person hat ein einheitliches Verständnis. Ziel ist, die Lebensqualität und die Selbstbestimmung der Betroffenen soweit wie möglich zu erhalten, diese zu fördern und zu verbessern und dem Sterbenden ein menschenwürdiges Leben bis zum Tod in der vertrauten Umgebung zu ermöglichen.

Unsere Partner

  • Palliativnetz Bergstraße GBR
  • PaHoRi e. V.
    Ambulanter Palliativ- und Hospiz-Begleitdienst
    www.pahori.de

Berichte

Information

Antworten A–Z

Vorvertragliche Informationen

Entgeltsätze

Information & Qualität

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MD Transparenz­bericht

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Service

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Pflege & Medizin im Dialog

Einzug Kurzzeitpflege

Einzug Dauerpflege