Wohlgefühl durch Wohngefühl und exzellente Pflege

Unsere vollstationären Pflegeeinrichtungen sind freundlich und wohnlich gestaltet, sodass sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner bei uns schnell zu Hause fühlen werden.

Dafür stehen auch unsere multiprofessionellen Teams aus Fachpflegekräften, Pflegehilfskräften, Ergotherapeuten, Betreuungskräften und ehrenamtlichen Begleitern.

Wir arbeiten nach modernen Pflegestandards und mit einem internen Qualitätsmanagement. Als Vertragspartner aller Pflegekassen erbringen wir alle gesetzlich vorgeschriebenen Leistungen. Unsere Pflege ist ganzheitlich und aktivierend. Dabei können Bewohner auch auf beste medizinische Versorgung vertrauen.

Wir wollen vorhandene Fähigkeiten unserer Bewohnerinnen und Bewohner erhalten, ihre Selbstständigkeit fördern und ihnen viele Anregungen und schöne Erlebnisse bieten. Unser Beschäftigungsprogramm reicht von Gedächtnistraining über Singen, Tanzen, Malen, Basteln, jahreszeitliche Feste, kulturelle Veranstaltungen bis zu Ausflügen.

Wir passen uns dem Tagesrhythmus unserer Bewohner an und nicht umgekehrt. Eine wichtige Rolle spielen im Tagesablauf auch die Mahlzeiten. Diese servieren wir in den Wohnküchen der Wohnbereiche oder im eigenen Zimmer, wenn ein Bewohner nicht am gemeinsamen Essen teilnehmen kann. Unsere hauseigenen Küchen bereiten alle Speisen täglich frisch zu. Auf dem Speiseplan stehen Wahlmenüs, Schon- und Diätkost und Vollwertgerichte.

Wer eine Tagespflege besucht, kann auch mit Pflegegrad meist länger in der eigenen Wohnung bleiben, und pflegende Angehörige werden zeitweise entlastet. Unsere Tagespflege kann ein- oder mehrmals wöchentlich besucht werden. Die Gäste verbringen hier einige Stunden des Tages in Gemeinschaft und werden von unserem qualifizierten Pflegeteam liebevoll betreut.

Wir sind besonders erfahren in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz. An vielen Standorten bestehen zertifizierte „Beschützte Wohnbereiche“, die ganz auf die Bedürfnisse und Gewohnheiten unserer demenziell erkrankten, mobilen Bewohner zugeschnitten sind. Die Pflege erfolgt z. B. nach dem Psychobiografischen Pflegemodell von Erwin Böhm, aber nicht nur. Im Mittelpunkt steht der Mensch mit seiner Vergangenheit (Biografie), seinem sozialen Umfeld (Familie, Freunde) und seinen persönlichen Eigenheiten. Darauf nehmen wir sowohl bei der Raumgestaltung als auch bei der Strukturierung des Tagesablaufs, den Beschäftigungsangeboten oder der Ernährung Rücksicht.

Falls pflegende Angehörige einmal krank sind, Urlaub machen wollen oder die Pflege vorübergehend nicht selbst bewältigen können, nehmen unsere stationären Einrichtungen pflegebedürftige Senioren gerne für einen begrenzten Zeitraum auf, längstens 8 Wochen im Kalenderjahr.

Wir verstehen die Kurzzeitpflege auch als Bindeglied zwischen häuslich-ambulanter und klinischer Pflege, die pflegebedürftige Menschen u. a. nach einem Klinikaufenthalt auf die Rückkehr in den eigenen Haushalt vorbereitet.

Wenn pflegende Angehörige aus unterschiedlichsten Gründen einmal verhindert sind, steht dem Pflegebedürftigen eine professionelle Ersatzpflege zu. Die sogenannte „Verhinderungspflege“ kann maximal 6 Wochen im Jahr genutzt werden, sofern die eigentliche Pflegeperson vor ihrer erstmaligen Verhinderung den Pflegebedürftigen schon mindestens sechs Monate zu Hause gepflegt hat. Die Verhinderungspflege kann teilstationär in der Tagespflege des Sophienstift in Worms oder vollstationär in allen unseren Pflegeeinrichtungen erfolgen.

Information & Qualität

Krankheitsbild Demenz

AGAPLESION WISSEN: Demenz

Palliative Care

Letzte Lebensphase geregelt